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Unser Leben als Greif 10: Urlaub!

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Greif-TF Teil 10:  Urlaub!

Idee und Durchführung: :iconfiredragon7000:. In Zusammenarbeit mit :icon1kng: (©pic. Suuki, Tara), :iconischalik: (©pic. Thrain) und :iconshelli-excidium: (©pic. Arvane)

Unsere Greif-Familie [COMMISSION by Groxi] by FireDragon7000


Was bisher geschah:
Nach einem gemeinsamen Frühstück sind Thrain, Tara und Claudia aufgebrochen. Während Thrain eine Rachefeldzug gegen den Schützen, der Tobi angeschossen hat, verübte, hat Tara ihre Fähigkeit, das kontrollieren und beschwören von Pflanzen, herausgefunden.


Es war nun Mitte Oktober. Wir lebten nun seit fast drei Monaten als Greife und hatten uns inzwischen so sehr daran gewöhnt, dass wir gar nicht mehr darüber nachdachten, einmal Menschen gewesen zu sein.
Mein Flügel war bereits eine Woche nachdem er geschient wurde, wieder einsatzbereit und  ich war endlich nicht mehr bodengebunden. Wir hatten uns in der letzten Zeit allesamt mehrere kleinere Verletzungen zugezogen, da wir unseren Wohnbereich im Labor erweitert und umgebaut haben und waren jedes mal überrascht, wie schnell sie verheilten.
Wir haben jetzt "fließend Wasser", sprich ein unter der Decke aufgehängtes Regenfass mit einem Schlauch daran, welches, dank Suuki, immer gut gefüllt ist, eine klappbare Solarzelle auf dem Dach, sowie eine elektrische Camping-Kochplatte, damit Claudia in der Küche kochen kann. Ebenso liegen unsere Matratzen nicht mehr auf dem Boden, sondern auf grob zusammengebauten Betten, was den Liegekomfort noch einmal immens erhöht. Kurz: Wir fühlten uns so richtig Wohl.
Die Stadtverwaltung hatte Ende August von unserer Existenz mitbekommen und wollte uns erst vertreiben, aber nachdem wir den Bürgermeister überzeugt hatten, dass wir absolut friedlich waren, durften wir sogar ganz offiziell in unsere "Wohnung" im Labor einziehen. Keiner schoss mehr auf uns, wir wurden sogar von den Bewohnern gegrüßt, wenn wir über die Stadt flogen, oder im Park am Teich in der Sonne badeten.


Nun stand etwas ganz besonderes an. Suuki hatte nämlich gestern Geburtstag und ist 19 Jahre alt geworden. Wir haben in Claudias Garten gefeiert. Alle unsere Eltern waren da und es wurde gegrillt, denn Suukis Mutter hatte Fleisch und Fisch für alle gekauft. Dazu gab es handgemachte Sushi und tropische Früchte, welche Tara ,je nach Wunsch, frisch aus dem Boden wachsen lies. Aber die größte Überraschung wurde erst Abends gelüftet. Claudia ging ins Haus und kam kurze Zeit später bepackt wieder zurück in den Garten. Zuerst steckte sie Suuki eine italienische Flagge ans Halsband und wartete, bis sie die Aufmerksamkeit aller hatte.
Dann drehte sie sich zu Suuki: "Meine Liebe Suuki. Du bist inzwischen wie eine zweite Tochter für mich geworden. Ich habe mich mit deiner Mutter getroffen und wir haben gemeinsam über ein passendes Geschenk nachgedacht. Nun, sie meinte, dass du dir als Shin immer gewünscht hast, nach Italien zu reisen. Also, wir haben eine Reise nach Venedig gebucht. In einer Woche werden wir fünf zusammen einen siebentägigen Urlaub in der Stadt der Kanäle verbringen. Gemeinsam werden wir..." Weiter kam sie nicht, denn Suuki sprang vor Freude auf sie zu und riss sie zu Boden.

"Danke, danke, danke!!! Ein Traum wird wahr! DANKE!", dann rannte sie zu ihrer Mutter und umarmte sie mit ihren Pfoten, so gut das ging.
"Danke Mama, ihr seid die besten!!" Ich übersetzte wieder, damit ihre Mutter das verstehen konnte. Diese dankte ebenfalls und küsste Suuki mitten auf die Stirn.

Eine Woche später war es soweit. Claudia fuhr auf das Gelände, hupte einmal und wir kamen zum Auto. Da wir kein Gepäck brauchten, hatten wir im Auto recht viel Platz, wobei alle Plätze im Auto besetzt waren. Suuki saß vorne, da das ja ihre Reise war. Gut gelaunt verließen wir das Gelände und fuhren zur Autobahn. Kurz vor der Schweizer Grenze musste Tara mal dringend. Also hielt Claudia an einem Parkplatz an und wir machten eine kurze Pause. Thrain und ich drehten ein paar Runden über dem Parkplatz. Nachdem wir gelandet waren, ging die Reise weiter.
Inzwischen wurde es dunkel. Irgendwann durchquerten wir den Gotthardtunnel und parkten auf einem Parkplatz in einem kleinen Wäldchen nahe der Autobahn. Wir vier Greife kuschelten uns auf dem Waldboden aneinander, während Claudia im Auto schlief. Nach etwa fünf Stunden Schlaf setzten wir die Reise fort. Gegen Mittag kamen wir am Ort unserer Begierde an und schauten uns unsere Unterkunft an. Eine kleine Villa etwa einen Kilometer Luftlinie vom Stadtrand entfernt, mit Pool und direkt am Meer.
Suuki war total begeistert, als sie das Haus sah.
"WOW! Das wird der beste Urlaub aller Zeiten! Ein tolleres Geburtstagsgeschenk hatte ich noch nie! Danke!!"

Wir betraten das Haus und wurden von einem freundlichen Mann begrüßt: "Benvenuti alla Casa Bianca. Herzlich Willkommen in der Casa Bianca. Ich hoffe, sie haben eine angenehme Zeit. Selbstverständlich wohnen Ihre edlen Geschöpfe kostenlos in dieser Residenz. Es ist mir eine Ehre, dass Sie sich diese Villa ausgesucht haben. Greife werden hier in Venezia hochgradig verehrt. Vor einiger Zeit hatten wir mal einen, der in der Stadt gelebt hat, aber den alten Greis habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Hier sind Ihre Schlüssel. Bei Fragen bin ich für Sie jederzeit erreichbar. Haben Sie eine schöne Urlaubszeit."

Er schüttelte Claudia die Hand und verbeugte sich vor uns. Danach verließ er das Gebäude und wir erkundeten die Villa.

Es gab im ersten Stock drei Schlafzimmer, je mit Doppelbetten. Tara beschloss bei ihrer Mutter zu schlafen und Suuki wollte abwechselnd bei mir und Thrain schlafen. Ich sicherte mir ein Schlafzimmer mit Meerblick, Thrain das andere. Somit blieb für Claudia und Tara das Zimmer mit Blick auf Venedig. Von hier oben aus war der Blick über das Meer noch viel schöner, als von der Terrasse aus. Suuki war das alles egal. Die sprang vom Balkon, der Thrains und mein Zimmer verband, und landete unten im Pool.

"Kinder, ich fahre für uns was einkaufen, ihr könnt ja die Umgebung erkunden. Bis später." Mit diesen Worten verließ Claudia das Haus und wir waren alleine. Tara, Thrain und ich flogen zum Pool und schauten Suuki beim schwimmen und tauchen zu. Irgendwann kam sie an den Beckenrand geschwommen und spritzte Thrain etwas Wasser auf den Schweif, welches zischend verdampfte.

"Hey Suuki, wir drei erkunden die Gegend und kommen später wieder. Claudia kauft ein. Bis später.", meinte ich zu ihr. Sie sprang mit einem Satz aus dem Pool und stand direkt vor mir.

"Tust du mir einen Gefallen? Bitte fliege mich etwa einen Kilometer aufs Meer hinaus und lass mich einfach fallen, okay? Ich will im Meer schwimmen und mir meinen größten Traum erfüllen!!"

"Wir kommen mit!", riefen Tara und Thrain gleichzeitig. Kurze Zeit später flogen wir aufs Meer hinaus. Irgendwann wollte Suuki losgelassen werden und ich ließ sie fallen. Freudig jauchzend raste sie Richtung Boden, wir drei im Sturzflug neben her. Fast lautlos glitt sie ins Wasser und tauchte direkt unter, um die Meereswelt zu erkunden. Wir drehten um und überflogen Venedig.

Überall schillerten die unzähligen Wasserflächen und wir genossen die warme Sonne und den Wind im Gefieder und Fell. Tara stieß ein paar schrille Schreie aus, die kurze Zeit später von einer alten, tiefen Stimme beantwortet wurden.

"Das kann doch nicht wahr sein, oder?", schallte es von unten irgendwo, dann hörten wir mächtige Flügelschläge und einen langgezogenen Schrei. Dann sahen wir einen sehr großen Greifen aus einem der Kanäle auf uns zufliegen. Er war grau und bis auf die Flügel, die Vorderläufe und den Kopf komplett mit Fell bedeckt. Schwarze Streifen, die ähnlich wie die eines Tigers aussahen, zierten seinen gesamten Torso. Seine Flügel hatten ebenfalls eine Graue Basis und blaue Federspitzen. Ein hellblaues Band zierte sie perfekt. Er trug eine Maske, die sein Gesicht verdeckte und wie der Schädel eines Vogels aussah. Die dunkelblauen Federn, die an der Maske angebracht waren, hatten denselben Farbton wie seine Schwanzspitze. Alles in allem ein sehr majestätischer Greif, dessen Flügelspannweite Thrains und meine bei weitem überschritt. Er flog direkt auf uns zu und umrundete uns im Gleitflug.

"Das ich das noch erleben darf grenzt schon an ein Wunder! Ich bin doch nicht alleine auf der Welt!!", rief er freudig und brach in Tränen aus. "168 Jahre dachte ich, ich sei der Letzte meiner Art. Dass ich jetzt drei so frisch geschlüpfte Kinder sehe, freut mich total! Wo kommt ihr denn her? Was verschafft mir die Ehre, dass ich euch treffen darf? Habt ihr schon einen Vater? Ach, ich habe so viele Fragen, dabei habe ich mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Arvane da Grifona und bin 175 Jahre alt. Mit sieben Jahren ist meine Mutter an einer Vergiftung gestorben. Sie hat am Canal Grande Ratten gefangen, die einer frisch vergiftet hatte. Ich war alleine im unserer Wohnung, einem ehemaligen Lagerraum, der extra für uns hergerichtet wurde. Ihr müsst wissen, dass hier in Venedig Greife überaus verehrt werden."

"Hi Arvane. Ich heiße Tobias, mein feuriger Freund hier ist Thrain und unsere Kleine ist Tara.  Wir haben auch noch Suuki mit dabei, sie hat aber keine Flügel und sieht eher aus wie eine gefiederte Katze mit Vogelkopf."

"Was?? Keine Flügel? Die Arme ...  Wie soll man denn ohne Flügel Leben können? Das ist mir vollkommen unverständlich.", fragte Arvane und ein Schauer lief über seinen Rücken.

"Naja, sie hat zwar keine Flügel, kann aber unter Wasser atmen und ist super im fischen. Aktuell ist die in der Bucht vor unserer Unterkunft und taucht vor sich hin.", antwortete Thrain.

"Duuu, Arvane??? Du hast gesagt, dass du 175 Jahre alt bist? Warum bist du so alt? Wie alt könne Greife werden? Ich bin sechs Jahr alt.", fragte Tara neugierig.

"Die Frage verwirrt mich, kleine. Weist du nicht, das wir etwa 210 Jahre alt werden können? Sechs Jahre sagst du? Das ist ja noch ganz frisch geschlüpft."

"Hey! Ich bin schon in der zweiten Klasse. Ich kann Lesen und Schreiben und bis 100 rechnen! Ich bin gar nicht frisch geschlüpft!", protestierte Tara laut.

"Ich glaube, ich muss hier einiges aufklären.", mischte ich mich in das Gespräch ein. "Arvane, du musst wissen, dass wir nicht immer Greife waren. Vor etwa drei Monaten waren wir drei, also Suuki, Thrain und ich, noch ganz normale menschliche Schüler kurz vor unserem Abitur und Tara kannten wir überhaupt nicht. Wir untersuchten ein seit Jahren verlassenes biologisches Forschungslabor und sind mit alten Substanzen in Berührung gekommen. Daraufhin haben wir uns in Greife verwandelt und hatten überhaupt keine Ahnung, was wir machen sollten. Also haben wir uns im Labor wohnlich eingerichtet. Tara haben wir kennen gelernt, ihre Mutter dann auch. Sie wurde dann ganz bewusst transformiert, da sie mit uns leben wollte und will."

"Hmm, wie ist das möglich, dass ihr nicht geschlüpft seid? Ich habe noch nie von so einer Sache gehört ... Greife sind bis jetzt immer aus Eiern geschlüpft. Das mit der Verwandlung irritiert mich, ich kann mir das nicht vorstellen.", fragte Arvane, während wir auf einem großen Dach landeten.

"Bis zu dem Zeitpunkt meiner Verwandlung habe ich überhaupt nicht gewusst, dass Greife real existieren. Das waren für mich immer nur mythologische Geschöpfe, aber definitiv keine real existierende Wesen und tja, nun bin ich selber einer und ich will gar kein Mensch mehr sein.", meinte Thrain. Tara und ich stimmten ihm zu, indem wir nickten.

Avarne legte sich gemütlich auf dem flachen Dach hin und forderte uns auf, dass wir uns nacheinander genau vorstellten sollten und wollte alles über die Verwandlung wissen. Nachdem wir alles erzählt hatten sprach er über sich und seine Fähigkeit, die Gedanken der Menschen lesen zu können. Dann beschwerte er sich darüber, das die meisten Menschen voller Hass, Unmut und Wut wären. Wirklich glücklich war kaum einer und fast alle seien nur noch gestresst. Das sei aber erst seit kurzem so. Vor 100 Jahren wäre das noch ganz anders gewesen.
Irgendwie hörte ich da meinen Opa sprechen. Er hatte genau dasselbe immer wieder erzählt, bis er dann vor etwa zwei Jahren verstorben ist. Und ich konnte Arvane nur zustimmen. Die heutige Welt ist absolut hektisch und stressig, aber wir kennen es ja nicht anders.
Schließlich verabschiedeten wir uns und flogen zurück in unsere Villa. Für den nächsten Tag hatten wir uns wieder mit Arvane verabredet, dann mit Suuki zusammen.




Suuki tauchte in die Wellen ein und spürte, wie ihre Federn wieder die Schuppenform annahmen und ihr Schweif zur Fluke wurde. Ihre Kiemen öffneten sich und sie atmete das erste mal Salzwasser ein. Es brannte ganz leicht, tat ihr aber nicht weh. Nach etwa fünf Atemzügen spürte sie es schon gar nicht mehr.
Sie tauchte durch das kristallklare, sonnendurchflutete Wasser und genoss die Landschaft, die sich ihr bot. Am Boden waren große Seegraswiesen mit unzähligen kleinen Fischen dazwischen. Einige größere Fische schwammen in etwas Entfernung durch Suukis Blickfeld. Nun war ihr Jagdtrieb geweckt. Sie schoss durch das Wasser und erlegte den Ersten, den sie direkt unter Wasser fraß. Sie wusste zwar nicht was das für ein Fisch war, aber er schmeckte und daher erjagte sie noch fünf weitere, bis sie schließlich satt und zufrieden zurück Richtung Land tauchte.
Aus dem Augenwinkel sah sie einen großen Schatten auf sich zukommen. Erschrocken drehte sie sich um und sah, wie sich ein Delfin zügig näherte.

>Hallo. Ich heiße Raya, wer bist du denn und vor allem WAS bist du? Ich habe deine Art noch nie gesehen!<, stellte sich Raya vor.

"Hey, ich bin Suuki und ein Greif, schön dich kennen zu lernen, Raya.", antwortete Suuki freundlich.

>Seit wann haben Greife Schuppen und Flossen? Das sind doch Mischwesen aus Vogel und Raubkatze??<, reagierte Raya sichtlich verwirrt.

"Naja, sobald ich an Land bin, sehe ich aus wie ein Greif, allerdings ohne Flügel. Im Wasser verändert sich meine Haut und wird zu Schuppen, ich habe unter Wasser ja auch Kiemen, mit denen ich atmen kann. Was auch praktisch ist, ist dass ich, wenn ich will, auf Wasser laufen kann.", prahlte sie etwas mit ihren Fähigkeiten.

Das Delfinweibchen war sichtlich beeindruckt und beide schwammen zusammen kreuz und quer durch die Bucht und unterhielten sich über die verschiedensten Themen. Raya tauchte immer wieder zwischendurch kurz auf, um Luft zu holen.

>Hey, lass uns Fangen spielen!<, schlug Raya vor und Suuki stimmte zu. Kurze Zeit später schossen die beiden durchs Wasser. Obwohl Suuki sehr schnell schwimmen konnte, hatte sie kaum eine Chance gegen Raya, mit ihrem perfekt ans Leben im Wasser angepassten Körper. Irgendwann gab Suuki vollkommen ausgepowert auf und ließ sich von Raya fangen.

"Okay, du hast gewonnen. Ich kann nicht mehr. Wie lange haben wir jetzt zusammen gespielt?"

>Och, sicherlich zwei Stunden, eher noch länger, warum?<

"Dann sollte ich aber zügig zurück in unser Haus. Claudia müsste langst wieder daheim sein. Raya, magst du mich begleiten, oder bleibst du hier?", fragte Suuki.

>Was ne' Frage! Natürlich komm ich mit. Ich lebe hier doch eh in der Bucht, also werde ich mich in der Nähe der Villa aufhalten, damit wir wieder spielen können.<

Die beiden schwammen zusammen direkt auf das Ferienhaus zu und verabschiedeten sich voneinander.

>Falls du dich noch mal mit mir treffen willst, ich wohne da hinten an dem rötlichen Felsen. Du kannst mich jederzeit Besuchen kommen. Bis Morgen!<

"Wiedersehen Raya. Bis Morgen.", dann verließ Suuki das Wasser und lief zum Pool auf der Terrasse, wo sie auf eine der Liegen stieg und die Sonne genoss, während sie sich zusammenrollte.

Nachdem Suuki etwa einer halben Stunde in der Sonne gebadet hatte, kamen wir drei wieder an der Villa an. Fast Zeitgleich traf auch Claudia wieder ein und wir halfen ihr, so gut das ging, den Einkauf ins Haus zu tragen. Danach begann sie für sich Nudeln zu kochen und für uns gab es frisches Gemüse vom Markt.
Während wir uns es schmecken ließen beobachteten wir den Sonnenuntergang über der Bucht.

Fortsetzung folgt...
Collaboration mit :icon1kng:, :iconischalik: und :iconshelli-excidium:. Die beiden hatten je ihre Greife erstellt und wir taten uns zusammen, ich habe jetzt diese Geschichte dazu verfasst.
Ich habe die Erlaubnis, die Bilder zu verwenden.

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Nächster Teil: Klar kommt der, so schnell wie möglich :D (Big Grin)

Flag of United Kingdom English Translation:Flag of United States 
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Next part: Coming soon, but give me time!
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